Persönliche Erfahrungen eines Patienten der LBCL Chirurgie & Venenpraxis
Im Zuge einer Koloskopie-Untersuchung wurden bei mir Hämorrhoiden festgestellt. Ich hatte bereits eine Überweisung für eine Operation mit dem Hinweis, wie schmerzvoll so ein Eingriff sei, als ich den Artikel von Dr. Salama in LEIBNITZ AKTUELL laß. Innerhalb von nur zwei Tagen hatte ich einen Termin, bei dem ich sehr genau untersucht wurde. Dr. Salama stellte mir viele Fragen und hörte mir sehr aufmerksam zu. Das Aufklärungsgespräch, bei dem auch die Risiken angesprochen wurden, war sehr ausführlich.
Alle meine Fragen wurden so beantwortet, dass ich sie auch verstanden habe. Mir war sehr schnell klar, dass ich die Operation ambulant in der LBCL Chirurgie und Venenpraxis durchführen lassen möchte.
Nach einer Woche lag auf ich auf dem Operationstisch der Ordination. In einer guten Stunde war ich fertig. Durch die lokale Betäubung hatte ich während der Operation keine Schmerzen, einige Zeit danach aber schon. Ich konnte mich nach dem Eingriff sofort auf den Besucherstuhl setzen. Dr. Salama erklärte mir, wie er den Eingriff durchgeführt hat.
Danach konnte ich selbst mit dem Auto nach Hause fahren.
Ich kann sagen, dass es für mich die beste Entscheidung war, die OP ambulant in der LBCL Chirurgie und Venenpraxis durchführen zu lassen. Alles ist perfekt gelaufen und ich kann jedem nu raten, hier eine Operation zu machen. Nach zwei Wochen war ich vollkommen beschwerdefrei.
Wie ist das in Ihrer Praxis?
Dr. Salama: Für uns als moderne und fortschrittliche Chirurgie & Venenpraxis sind Werte und Kompetenzen wichtige Themen, die es auch für den Patienten sind. Unsere Behandlung verbinden wir mit aktueller Sozialkompetenz sowie patientenorientierter Kommunikation.
Wie aus dem nebenstehenden Erfahrungsbericht zu entnehmen ist, beschreibt der Patient die Vorgeschichte seiner Krankheit, das Aufklärungsgespräch und die ihm erläuterten Behandlungsmöglichkeiten.
Da besteht für den Arzt nicht nur die Pflicht zur Aufklärung, sondern auch eine begleitende Kommunikation, damit der Patient die Entscheidung versteht und in der Therapie aktiv mitarbeitet. System und organisatorische Themen werden in diesem Erfahrungsbericht ebenso gut beurteilt, wobei der Patient den Ablauf beschreibt. Vor allem, wie er in kürzesten Zeit noch einen Termin zur Beratung bekommen hat und auch gleich einen Behandlungstermin.
Die Sozialkompetenz und persönlichen Fähigkeiten sind hier in einer anschaulichen Form und Weise auch sehr gut nachvollziehbar. Wenn der Patient beschreibt, wie er die Anweisungen genauestens befolgt hat, bestätigt er, unser Konzept verstanden zu haben. Anweisungen sind eine sozialkompetente Form, unseren Patienten wichtige Informationen zu geben, die von ihm gut angenommen wurden.
Ist dieser Erfahrungsbericht auch für Sie hilfreich?
Dr. Salama: Der Großteil der Forschung über die Rückmeldung von Informationen des Patienten (Patientenfeedback) konzentriert sich hauptsächlich, in den meisten Fällen fast ausschließlich, auf das, was den
Patienten zu negativen Rückmeldungen motiviert hat. Verantwortlich für negative Rückmeldungen sind, meiner Meinung nach, gerade jene Bereiche, die die Aufmerksamkeit des Arztes für seinen Patienten
erfordern. Diesbezüglich unterscheidet sich der Erfahrungsbericht von Herrn Habith entscheidend. Er beschreibt vielmehr seine Motivation für seine positive Rückmeldung. Er vermittelt Einblicke, die uns dazu
anregen, noch mehr Augenmerk auf die Steuerung von Prozessen zur Qualitätsverbesserung zu legen.